Die Eisbären Berlin haben am Sonntag besondere Gäste. Einige der OrganisatorInnen und Vorstandmitglieder vom Bündnis gegen Homophobie kommen zum Heimspiel der Eisbären gegen die Krefeld Pinguine (Sonntag, 14 Uhr) in die Mercedes-Benz Arena. Im Rahmen dieses Besuches wird auch das Logo des Bündnis gegen Homophobie auf den Warmup-Jerseys der Eisbären-Spieler in dieser Saison offiziell vorgestellt.
„Wir unterstützen gerne die Kampagne Vielfalt ist grenzenlos. Unser Engagement im Bündnis gegen Homophobie ist uns ebenso wichtig, wie andere gesellschaftlich verantwortungsvolle Aufgaben, die wir als großer Sportclub in einer Stadt wie Berlin ausüben“, sagt der sportliche Leiter der Eisbären, Stefan Ustorf.
Die Eisbären nehmen zudem die Football Pride Week, die derzeit in Berlin stattfindet zum Anlass, um zu zeigen, dass nicht nur Fußballclubs sich gegen Homophobie im Sport einsetzen.