2:3 n.V.-Niederlage in Iserlohn

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14.12.2022

Eisbären verlieren in Iserlohn mit 2:3 nach Verlängerung

Die Eisbären Berlin müssen im ersten Auswärtsspiel bei den Iserlohn Roosters eine Niederlage hinnehmen. Die Berliner unterlagen den Sauerländern am Mittwochabend mit 2:3 nach Verlängerung.

Die Eisbären erwischten einen Blitzstart und gingen durch Yannick Veilleux (1.) bereits nach 16 Sekunden in Führung. John Broda (24.) konnte im Mitteldrittel aber für die Gastgeber ausgleichen und Eric Cornel (35./PP1) erzielte in der Folge im Powerplay die Iserlohner Führung. Im Schlussabschnitt sorgte Matt White (48.) für Berlins Ausgleich, sodass es in die Verlängerung ging. In dieser erzielte Kaspars Daugavins (64.) das entscheidende Tor für Iserlohn.

Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Pflichtspiel am Freitag, den 16. Dezember. Dann sind die Schwenninger Wild Wings zu Gast in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

„Mit dem Ergebnis bin ich selbstverständlich nicht zufrieden. Wir sind gut in die Partie gestartet. Durch den frühen Führungstreffer hatten wir das Momentum auf unserer Seite und konnten unseren Spielplan durchziehen. Im mittleren Spielabschnitt hat Iserlohn viel Druck aufgebaut und wir sind leider von unserem Plan abgekommen. Der Ausgleich entstand durch einen Wechselfehler und danach konnten die Iserlohner noch ein Powerplay zur Führung nutzen. Im Schlussdrittel haben wir uns aber wieder zurück in die Partie gekämpft. In der Verlängerung hatten wir leider Pech mit einem Pfostentreffer und Iserlohn konnte den Siegtreffer erzielen.“

Serge Aubin, Cheftrainer

„Es war ein intensives Spiel, beide Mannschaften haben hart gearbeitet. Unser erstes Drittel war gut. Im Mittelabschnitt war dann Iserlohn besser. Im letzten Spielabschnitt haben wir uns wieder in die Partie gekämpft. In der Overtime konnte Iserlohn dann kurz vor Spielende leider eine Möglichkeit zum Siegtreffer nutzen.“

Alexandre Grenier, #82

Endergebnis

  • Iserlohn Roosters – Eisbären Berlin 3:2 n. V. (0:1, 2:0, 0:1, 1:0)

Aufstellungen

  • Iserlohn Roosters: Jenike (Weitzmann) – Bender, O’Connor; Labrie, Ankert; Ugbekile, Buschmann; Nieleck – Alanov, Poirier, Brown; Bailey, Cornel, Daugavins; Acolatse, Raedeke, Ziegler; Broda, Rutkowski, Streu – Trainer: Greg Poss
  • Eisbären Berlin: Ancicka (Noack) – Melchiori, Ellis (A); Müller, Nowak; F. Hördler (C), Guhle – Noebels, Boychuk, Clark; Veilleux, Grenier, Fiore; White, Zerter-Gossage, Pföderl; Heim, Wiederer (A), Nijenhuis – Trainer: Serge Aubin

Tore

  • 0:1 – 00:16 – Veilleux (Fiore) –EQ
  • 1:1 – 23:37 – Broda (Rutkowski, Bender) – EQ
  • 2:1 – 34:44 – Cornel (Acolatse, Daugavins) – PP1
  • 2:2 – 47:09 – White (Zerter-Gossage, Ellis) – EQ
  • 3:2 – 63:10 – Daugavins (Bailey, O’Connor) – EQ

Strafen

  • Iserlohn Roosters: 7 (0, 7, 0, 0) Minuten
  • Eisbären Berlin: 13 (4, 7, 2, 0) Minuten

Schiedsrichter

  • Rainer Köttstorfer, Eduards Odins (Kai Jürgens, David Tanko)

Zuschauer

  • 2.969
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