#FürdieVielfalt
Bereits in den vergangenen Jahren haben sich die Eisbären Berlin an vielen Aktionen für Tolerant Respekt, Offenheit und Toleranz beteiligt. Neben der ständigen Unterstützung von Initiativen wie Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, für die Eishockeyfans für Toleranz oder für diverse Aktionen zur Unterstützung geflüchteter Menschen, wie erst kürzlich dem interkulturellen Streethockeyturnier, ist der DEL-Rekordmeister seit dem vergangenen Jahr auch Mitglied im Bündnis gegen Homophobie.
Im Zuge dieser Mitgliedschaft trugen die Spieler des Teams im Oktober 2016 regenbogenfarbene Helmaufkleber mit der Botschaft „Vielfalt ist grenzenlos“ und einige Fans organisierten eine Anti-Homophobie-Choreographie.
Die LGBTQ Community feiert in diesen Tagen mit über 200 Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet die Berliner Pride Weeks. Zu diesem Anlass möchten die Eisbären Berlin als Teil der Anschutz Entertainment Group ihre Unterstützung für ein vorurteils- und diskriminierungsfreies Miteinander zeigen. Unter dem Motto #FürdieVielfalt hat die Mercedes-Benz Arena gemeinsam mit den Eisbären ein Video produziert, in dem sich die Mitarbeiter und Spieler zu Toleranz und Gleichberechtigung bekennen. Die Message des Videos: Menschen unterschiedlichster Herkunft, Erfahrungen, Denkweisen, Glaubens und Alters bilden ein starkes und einzigartiges Team.
Das Video ist ein lokaler Beitrag zu AEGs globaler #BetterAsOne Kampagne, die im Juni in Los Angeles gestartet wurde und weltweit zu den jeweiligen Pride Months und Pride Weeks umgesetzt wird. Die Mercedes-Benz Arena Berlin und die Eisbären Berlin rufen ihre Fans dazu auf, das Video auf Facebook, Instagram und Twitter unter dem Hashtag #FürdieVielfalt zu teilen und gemeinsam ein Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung zu setzen.
Zusätzlich zur Social Media Kampagne wird das Video bei Veranstaltungen in der Mercedes-Benz Arena auf den TV-Screens in der Arena gezeigt. Auch auf den LED-Screens an der Warschauer Straße und am Mercedes-Benz Arena Bootsanleger, wo am Donnerstag auch die Regenbogenflotte vom „CSD auf der Spree“ anlegt, kommt das Video zum Einsatz.
Als Zeichen gegen Homophobie und Transphobie wird außerdem an allen Eventtagen im Juli die LED-Fassade der Arena mit der Regenbogenflagge bespielt.
Dan Beckerman, CEO und President von AEG: „Die Mitarbeiter der Anschutz Entertainment Group sind Teil unserer Unternehmenskultur, die sich durch Respekt und Toleranz auszeichnet. Wir heißen Unterschiede willkommen, egal ob in Bezug auf Geschlecht, Rasse, sexueller Orientierung, Alter, Herkunft, Behinderung oder Religion. Der Reichtum an Talenten, Erfahrungen und Denkweisen treibt uns voran und wir sind sehr stolz, diese Vielfalt während der Pride Weeks feiern zu können.“