Heimserie gerissen
Die Eisbären Berlin unterlagen am Sonntagnachmittag zum Abschluss von Pink in the Rink 2019 mit 3:5 Tabellenführer EHC Red Bull München. Obwohl die Berliner mit 34:21 ein deutliches Torschussübergewicht hatten, gelangen dem Hauptstadtclub in der mit 14.200 Zuschauern erstmals in dieser Saison ausverkauften Mercedes-Benz Arena nur drei Treffer durch Marcel Noebels, Leo Pföderl und Mark Olver.
Die Eisbären spielen erst am 17. November 2019 wieder daheim. Als nächstes stehen für das Team von Chefcoach Serge Aubin zwei Auswärtsspiele am kommenden Donnerstag (in Nürnberg) und Sonntag (in Straubing) an.
Stimmen zum Spiel
André Rankel auf Magenta Sport: „Wir haben im ersten Drittel gut gespielt und ich glaube, dass es ein ausgeglichenes Spiel war. Im zweiten Drittel haben wir nach dem 2:2 ein wenig den Faden verloren. Das hat ein bisschen gedauert bis wir dann wieder zurück in der Partie waren.“
Die Pressekonferenz: http://bit.ly/ebb_rbm_pk2710
Die Stats
Eisbären Berlin vs. EHC Red Bull München 3:5 (2:1,0:3,1:1)
Tore:
1:0 Noebels 07:33 (Pföderl)
2:0 Pföderl 13:37 (Olver,Labrie)
2:1 Parkes 18:11 (Voakes,Hager) 5-3
2:2 Voakes 25:28 (Kastner,Parkes) 6-5
2:3 Ehliz 34:08 (Sanguinetti,Hager)
2:4 Aulie 35:23 (Kastner,Parkes)
3:4 Olver 51:51 (Lapierre,Ramage)
3:5 Bourque 58:58 (/) EN
Strafminuten:
Berlin – 8 (4,4,0)
München – 6 (0,4,2)
Torschüsse:
Berlin – 34
München – 21
Zuschauer: 14.200 (ausverkauft)