Mit Frank Hördler in die Spitzenspiele gegen Mannheim und Iserlohn
Die Eisbären Berlin empfangen am kommenden Wochenende den Tabellenführer und Zweitplatzierten der DEL-Tabelle. Am Freitag kommen die Adler Mannheim in die Mercedes-Benz Arena (4.12., 19:30 Uhr) und am Sonntag gastieren die Iserlohn Roosters in der Hauptstadt (6.12., 14:30 Uhr).
Chefcoach Uwe Krupp kann in diesen Spielen wieder mit Verteidiger Frank Hördler planen. Der 30-jährige Nationalspieler hatte sich am 23. Oktober beim Auswärtsspiel in Mannheim einen Innenbandteilabriss im Knie zugezogen und kehrt jetzt in den Kader zurück.
„Mannheim und Iserlohn sind derzeit die besten Teams der Liga“, sagte Coach Krupp nach dem heutigen Training. „Das sind zwei harte Brocken für uns am Wochenende und wir wollen sechs gute Drittel Eishockey spielen.“
Die Eisbären Berlin bedanken sich für die Kooperation der Zuschauerinnen und Zuschauer bei den Einlasskontrollen zu beiden Heimspielen vor zwei Wochen und möchten auch am kommenden Wochenende darum bitten, die gesamte Einlasszeit ab 90 Minuten vor Spielbeginn auszunutzen. Wer auf das Mitbringen einer Tasche verzichten kann, beschleunigt den Einlassprozess zudem erheblich.
Der Klassiker gegen die Adler ist bereits restlos ausverkauft. Für das Nikolaus-Spiel gegen die Iserlohn Roosters gibt es indes noch Tickets in einigen Kategorien unter www.eisbaeren.de/Online-Ticketshop, an der Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 sowie an den Tageskassen der Mercedes-Benz Arena und allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Der voraussichtliche Eisbären-Kader für das Match gegen Mannheim
Tor: Petri Vehanen, Kevin Nastiuk
Abwehr: Henry Haase, Frank Hördler, Jonas Müller, Micki DuPont, Jens Baxmann, Kai Wissmann, Constantin Braun
Angriff: Spencer Machacek, Laurin Braun, TJ Mulock, Shuhei Kuji, Barry Tallackson, André Rankel, Florian Busch, Petr Pohl, Darin Olver, Julian Talbot, Sven Ziegler, Mark Olver, Marcel Noebels
Verletzt: Mark Bell (Sprunggelenk), Bruno Gervais (Oberkörperverletzung)
In Dresden: Jonas Schlenker, Marvin Cüpper, Vladislav Filin