Heute Heimdebüt 2017/18 gegen Ambrì-Piotta

Die Eisbären Berlin präsentieren sich am heutigen Freitag erstmals in der Saison 2017/18 vor heimischem Publikum. Im ersten Match des internationalen Sommerturniers empfangen sie um 19:30 Uhr den HC Ambrì-Piotta aus der höchsten Schweizer Liga Nationalliga A in der Mercedes-Benz Arena Berlin.

„Das wird ein guter Test für uns am Wochenende“, sagt Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp. „Wir treffen auf zwei gute Teams. Schweizer Mannschaften sind immer schnell und technisch gut. Sparta Prag ist natürlich eine absolute Größe im europäischen Eishockey.“

Die Eisbären gehen mit dem gleichen Kader in die Partie gegen den HCAP wie vergangene Woche ins Spiel in Weißwasser. Die Berliner müssen weiterhin auf Sean Backman verzichten. Der US-Amerikanische Neuzugang wird voraussichtlich in der kommenden Woche wieder ins Eistraining einsteigen. Ebenso fehlt Nick Petersen weiterhin aufgrund seines Einsatzes beim Olympiavorbereitungsturnier mit Team Canada in St. Petersburg. Mit Maximilian Franzreb, Maximilian Adam, Charlie Jahnke und Vincent Hessler absolvieren vier Förderlizenzinhaber zudem weiterhin die Vorbereitung mit Kooperationspartner Lausitzer Füchse.

Für alle drei Spiele des Sommerturniers gibt es noch ausreichend Tickets an den Tageskassen der Arena. Der Turnierpass für alle drei Spiele kostet 20 Euro (für Dauerkarteninhaber am Freitag auch für 15 Euro noch erhältlich). Einzeltickets kosten 10 Euro.

Mehr Informationen auf www.eisbaeren.de/ticketshop!

Der Eisbären-Kader für das Spiel vs. HC Ambrì-Piotta
Tor: Petri Vehanen, Marvin Cüpper
Abwehr: Kai Wissmann, Frank Hördler, Danny Richmond, Jonas Müller, Micki DuPont, Jens Baxmann, Blake Parlett, Constantin Braun
Angriff: Jamie MacQueen, Thomas Oppenheimer, André Rankel, Florian Busch, Louis-Marc Aubry, James Sheppard, Sven Ziegler, Martin Buchwieser, Daniel Fischbuch, Mark Olver, Marcel Noebels

Verletzt: Sean Backman (Muskelfaserriss)

Für Weißwasser im Einsatz: Maximilian Franzreb und Adam, Charlie Jahnke, Vincent Hessler

Für Team Canada im Einsatz: Nick Petersen