Shuhei Kuji im Interview
Es ist nicht einfach, sich mit unserem japanischen Neuzugang Shuhei Kuji zu verständigen. Und dennoch gibt es viele Fans von ihm, die mehr über ihn erfahren möchten. Wir haben für Euch per E-Mail ein Interview mit ihm geführt. Lest selbst, was er auf unsere Fragen antwortete...
Shuhei, wie geht’s dir?
Shuhei Kuji: Gut. Jeden Tag werde ich neu herausgefordert und damit wachse ich.
Wie war deine Reaktion und die zu Hause, als sie erfuhren, dass du in Berlin bleibst?
Shuhei Kuji: Ich habe mich natürlich sehr gefreut und meine Familie auch. Meine Familie wird nach Berlin kommen, um sich einige Spiele anzuschauen.
Wie kommst du bei uns zurecht?
Shuhei Kuji: Mir gefällt es hier sehr gut. Ich war schon mal mit der japanischen Nationalmannschaft zu einem Turnier in Deutschland und schon damals hat es mir gut gefallen.
Was ist der größte Unterschied zwischen DEL und Asian Hockey League?
Shuhei Kuji: Die Geschwindigkeit des Spiels ist eine andere. Man muss viel schneller denken hier, viel schnellere Entscheidungen treffen. Außerdem sind die anfeuernden Fans toll. Da macht es so viel Spaß zu spielen…
Was gefällt dir in Berlin am besten?
Shuhei Kuji: Es gibt mehrere schöne Parks mit Springbrunnen, die gefallen mir. Ansonsten habe ich noch nicht so viel gesehen, weil ich mich aufs Eishockey konzentriere. Ich will noch mehr kennenlernen.
Hast du schon einen Lieblingsplatz?
Shuhei Kuji: Nein, das noch nicht. Ich werde sicher noch einen finden.
Was ist dein Lieblingsrestaurant?
Shuhei Kuji: Da habe ich auch noch keins. Gibt es Empfehlungen?
Ja, da gibt es sehr viele. Frag doch mal die vielen anderen Japaner in Berlin.
Shuhei Kuji: Da habe ich bisher sehr wenige getroffen. Aber, das ist kein Problem. Ich fühle mich in der Mannschaft bisher sehr wohl. Alle sind sehr hilfsbereit. Vor allem Henry Haase, der mich jeden Tag zum Training fährt und sich richtig gut um mich kümmert.