Sommerinterview mit Jamie MacQueen
Jamie MacQueen, inzwischen 28 Jahre alt, wechselte im vergangenen Sommer nach Berlin. In der Saison 2016/17 erzielte er in 51 Spielen zehn Tore. Zudem traf er vier Mal in 13 Playoff-Spielen inkl. dem Game-Winner in der 3. Overtime in der 1. Playoff-Runde in Straubing. Wie seine spielfreie Zeit so läuft, erfahrt Ihr im Interview.
Jamie, wo bist du gerade und mit wem?
Jamie MacQueen: Meine Frau, mein Sohn und ich sind zu Hause in St.Thomas, Ontario in Kanda.
Wie verbringst du die spielfreie Zeit?
Jamie MacQueen: Natürlich trainiere ich. Abseits dessen bin ich mit meiner Familie unterwegs, fahre mit dem Boot auf den See raus oder gehe Golf spielen.
Wie sieht Dein Trainingsplan aus?
Jamie MacQueen: Ich trainiere zwei Mal am Tag, baue sowohl Kardio-Einheiten, als auch Krafttraining in meinen Plan ein. Zudem gehe ich in den letzten Wochen vor dem Eistrainingsstart auch ein paar Mal die Woche aufs Eis.
Wie geht's denn deinem Sohn Jax und was macht er gerade am liebsten?
Jamie MacQueen: Ihm geht's sehr gut. Er wächst unglaublich schnell. Er macht selten ne Pause, ist immer unterwegs. Er spielt sehr gerne mit seinem kleinen Eishockeyschläger und seinen Golfschlägern.
Welcher Ort in Deiner Heimatstadt erinnert Dich an die Eisbären oder die Stadt Berlin?
Jamie MacQueen: Ich wohne in einer sehr kleinen Stadt, deshalb erinnert mich hier nicht wirklich etwas an Berlin. Na, vielleicht die Terrassen der Restaurants und Cafés. Dort kann man bei schönem Wetter draußen sitzen und das genießen.
Worauf freust Du Dich am meisten, wenn Du wieder zurück bist in Berlin?
Jamie MacQueen: Wahrscheinlich die vielen tollen Orte wo man hingehen kann, um zu essen und ne schöne Zeit zu haben. Gerade in der Zeit, in der wir wieder zurückkommen, wenn das Wetter schön ist... Natürlich freue ich mich auch auf alle meine Teamkollegen und darauf, die neue Saison in Angriff zu nehmen.
Jamie MacQueen hat uns auch einen Sommerschnappschuss zukommen lassen. Bisher hatte er viel Spaß mit seinem Sohn Jax. #ebb #somer2017 pic.twitter.com/IHK8GQYvvR
— Eisbären Berlin (@Eisbaeren_B) 8. Juli 2017