4:2-Heimsieg gegen Iserlohn

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28.01.2021

4:2-Heimsieg über Iserlohn Roosters

Die Eisbären Berlin haben ihre Heimserie ausgebaut und sind in der Mercedes-Benz Arena weiter ungeschlagen. Die Berliner besiegten die Iserlohn Roosters am 13. Spieltag der PENNY DEL Saison 2020/21 in der heimischen Arena mit 4:2. Durch den sechsten Heimsieg in Serie verbessert sich der Hauptstadtclub um einen Platz in der Tabelle und steht jetzt auf dem zweiten Rang der Gruppe Nord.

Die Gastgeber erzielten durch Leo Pföderl (6.) das erste Tor des Abends, jedoch konnten die Roosters durch Johnston (9.) und Whitney (11.) zurückschlagen und mit einer 2:1-Führung in die Drittelpause gehen. Im Mitteldrittel konnten die Berliner durch einen Doppelschlag von Kris Foucault (32.) und Giovanni Fiore (34.) diese wieder zurückgewinnen, die sie kurz vor Schluss durch Mark Zengerle (59./EN) noch ausbauten.

Das nächste Spiel bestreiten die Eisbären Berlin am Sonntag, den 31. Januar. Dann treffen sie auswärts auf die Grizzlys Wolfsburg. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.

Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Die ersten vier bis fünf Minuten waren durchaus in Ordnung, danach sind wir etwas nachlässig und zu leichtfertig geworden. In der Drittelpause haben wir dann ein paar Veränderungen vorgenommen und sind deutlich besser aus der Kabine gekommen. Im zweiten und dritten Drittel haben wir als Team wunderbar funktioniert. Mit dem Ausgang des Spiels bin ich zufrieden, auch wenn die ersten Minuten noch Optimierungspotenzial hatten.“

Lukas Reichel (Stürmer Eisbären Berlin): „Das war ein verdienter Sieg. Wir haben gut und diszipliniert gespielt. Wir haben es Iserlohn schwergemacht, gut Druck erzeugt und hart gespielt. Mathias Niederberger war stark heute und hat die Chancen der Roosters vereitelt.“

Zach Boychuk (Stürmer Eisbären Berlin): „Ich habe mich gut gefühlt. Das Training gestern hat mir sehr geholfen. Das Zusammenspiel in unserer Reihe hat mit gut gefallen und ich hatte einige Chancen. Der Schlüssel zum Erfolg war unser aggressives Spiel, wir haben Iserlohn kaum Zeit gelassen, haben viele Puckverluste kreiert, viele Schüsse abgegeben und zweite Chancen bekommen. So müssen wir spielen.“

Endergebnis: Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters 4:2 (1:2, 2:0, 1:0)

Aufstellungen

  • Eisbären Berlin: Niederberger (Ancicka) – McKiernan, Espeland; Ramage (A), Müller; Wissmann (A), Hördler (C); Mik – Foucault, Zengerle, Tuomie; Pföderl, Reichel, Noebels; Fiore, Boychuk, White; Labrie, Streu, Dietz – Trainer: Serge Aubin
  • Iserlohn Roosters: Jenike (Schwendener) – Ankert, Baxmann; Johnston, Raymond; Buschmann, Orendorz; Proske – Aubin, Raedeke, Friedrich; Jentzsch, Grenier, Whitney; Bailey, Sutter, Lowry; Fleischer, Weidner, Lautenschlager – Trainer: Jason O’Leary
  • Tore
    • 1:0 – 05:27 – Pföderl (Noebels, Espeland) – EQ
    • 1:1 – 08:23 – Johnston (Raymond, Friedrich) – EQ
    • 1:2 – 10:09 – Whitney (Raymond, Grenier) – PP1
    • 2:2 – 31:13 – Foucault (Zengerle, Müller) – EQ
    • 3:2 – 33:49 – Fiore (McKiernan, Foucault) – PP1
    • 4:2 – 58:15 – Zengerle (Tuomie) – EQ/EN
  • Strafen: Eisbären Berlin: 10 (6, 2, 2) Minuten – Iserlohn Roosters: 16 (6, 4, 6) Minuten
  • Schiedsrichter: Gordon Schukies, Bastian Steingross (Maksim Cepik, Wayne Gerth)
  • Zuschauer: 0

Hier geht's zur Pressekonferenz nach der Partie.

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