Zurück aus der Länderspielpause

In den vergangenen zwei Wochen pausierte die PENNY DEL für den Deutschland Cup. Während die Teamkollegen ein paar freie Tage genossen, sind inzwischen auch die Turniersieger Leo Pföderl, Manuel Wiederer und Tobi Eder wieder ins Mannschaftstraining der Eisbären Berlin eingestiegen. Am morgigen Donnerstag, den 16. November startet für die Eisbären der Ligabetrieb wieder. Der Hauptstadtclub gastiert bei den Augsburger Panthern. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Die Partie wird live auf Magenta Sport übertragen.

• Aufsteigende Formkurve

Die Fuggerstädter rangieren aktuell mit 21 Punkten auf dem elften Tabellenplatz. Zuletzt ging es für die Panther aber in die richtige Richtung. Von den vergangenen fünf Partien vor der Ligapause konnten die Augsburger drei Spiele gewinnen. Im letzten Duell vor dem Deutschland Cup besiegte Augsburg die Nürnberg Ice Tigers deutlich mit 6:2.

Das erste Aufeinandertreffen der laufenden Spielzeit zwischen den Eisbären und den Panthern gewann der Hauptstadt mit 4:1.

• Fokus aufs eigene Spiel

„Es ist immer sehr schwer in Augsburg zu spielen. Die Panther haben eine starke Fanbasis. Sie haben vier gute Reihen und kämpfen stets extrem hart. Wir werden eine Top-Leistung brauchen. Der Start ins Spiel wird sehr wichtig sein. Wir müssen unser Spiel einfach halten und brauchen ein gutes Puck-Management“, erklärt Head Coach Serge Aubin.

Verteidiger Marco Nowak sagt: „Ich hoffe, dass wir am Donnerstag genauso auftreten, wie wir im letzten Spiel in Ingolstadt aufgehört haben, unser System über die gesamte Spieldauer durchziehen und erfolgreich sind. Wir müssen von Beginn an fokussiert sein und den eingeschlagenen Weg fortführen. Wir dürfen uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Gerade in Augsburg ist die Euphorie groß.“

• Positive Bilanz gegen Panther

Von bisher 115 DEL-Spielen zwischen den Eisbären Berlin und den Augsburger Panthern konnte der Hauptstadtclub 73 Partien gewinnen. Die Bilanz im Curt-Frenzel-Stadion spricht allerdings für Augsburg. Von 56 Auswärtsspielen in der Fuggerstadt konnten die Eisbären lediglich 25 Partien für sich entscheiden.